Info-Abende: Wärmepumpen IDEAL am Niederrhein

Termine erfragen Sie bitte zu den Geschäftszeiten unter 02851 - 92710.
Sie können uns natürlich auch per E-Mail erreichen.

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Warum sind große Heizflächen sinnvoll?
Große Heizflächen reduzieren die Vorlauftemperatur und damit den Stromverbrauch der Wärmepumpe.
Zu kleine Heizflächen benötigen hohe Vorlauftemperaturen. Bitte beobachten Sie im kalten Winter die max. notwendige Vorlauftemperatur für ihre Heizung. Eine Reduzierung der Vorlauftemperatur bei behaglichen Raumtemperaturen macht jede Heizungsanlage sparsam.
Wir haben schon oft erfolgreich Wärmepumpen ausgewechselt und Heizkörper nicht gewechselt

 

Was ist mit alten Fußbodenheizungen?
Haben Sie noch alte Berechnungen oder sogar Fotos von Ihrer Fußbodenheizung? In der Regel sind alle Fußbodenheizungen vom Material her in Ordnung. Unbehagliche und energiefressende Temperaturverteilungen durch Verschlammungen und falsche Wasserverteilung können wir jedoch im Nachhinein mit einfachen Methoden dauerhaft reparieren.

 

Nachträglich Fußbodenheizung in Bestandsestrich einfräsen?
Tolle Sache: Möbel raus, Fliesen abstemmen, Fußbodenheizung staubfrei einfräsen, neuen Bodenbelag verlegen, Heizkörper raus, Nische dämmen und verschließen, Kellerdecke dämmen, Heizung gegen Wärmepumpe tauschen, fertig.

 

Entsteht beim Kühlen Kondenswasser?
Bei den von uns vertriebenen Anlagenkonzept und entsprechenden Einstellungen besteht keine Gefahr der Kondenswasserbildung. Bei Neubauten wird aufgrund der im Baukörper befindlichen Feuchtigkeit im ersten Sommer nicht gekühlt. Bei großer Außenluftfeuchtigkeit, z.B. vor Gewittern, sollten Fenster geschlossen werden.

 

Warum sind Industriefußbodenheizungen energiesparend und praktisch?
Eine Betonkernaktivierung ist eine Fußbodenheizung in Industriehallen.
Betreiber: + unsichtbare, einfache Installation + gleichmäßig niedrige Temperaturverteilung von unten nach oben + keine Montagen in der Halle + doppelt sparsamer Verbrauch  + bereichweises Heizen möglich  - träges System   - Kältebrücken und Zugluft vermeiden
Beschäftigte: behagliche Wärmestrahlung von unten: Kühler Kopf bei warmen Füßen

 

Sind Lüftungsanlagen sinnvoll und welches System bieten Sie an?
Seit Jahren vertreiben wir erfolgreich bedarfsgerechte einfache und wartungsfreie Einrohr-Lüftungsanlagen zu einem attraktiven Preis. Das Lüftungsanlagenkonzept mit wenigen Rohren, ohne Wärmerückgewinnung und ohne Erdkollektor überzeugen durch hervorragende hygienische Eigenschaften und dem geringen Stromverbrauch. Nach Untersuchungen des Frauenhofer Institutes erreicht diese Anlage nahezu die Energieeffizienz einer Zu- und Abluftanlage mit 80 % Wärmerückgewinnung. Sprechen Sie uns an.
Bedarfsgerecht lüften heißt: nur benutzte Räume werden be- und entlüftet.
HIER: Anlage ist Bestandteil der Referenztechniktabelle der EnEV 2009 und damit KfW-förderfähig.

 

Brauche ich Raumthermostate und was ist der Selbstregeleffekt bei Flächenheizungen?
Der Gesetzgeber schreibt eine Einzelraumregelung (Raumthermostate) vor.

 

Der Selbstregeleffekt einer Flächenheizung ist eine auf Temperaturunterschiede basierende physikalische Regelung einer Fußbodenheizung.
Eine Rücklauftemperatur gesteuerte Wärmepumpe ist eine Ideale Kombination zur Flächenheizung.

 

Bei der folgenden Erläuterung wird das grundsätzliche Prinzip des Selbstregeleffektes erläutert. Beispielhaft werden Temperaturen und Wärmemengen angenommen.

 

Heizfall Winter:
Die Raumtemperatur von 21 °C liegt unter der Fußbodenoberflächentemperatur von 24°C. Es wird eine Wärme von 25 W/m² an den Raum abgegeben. Die Wärmepumpe bleibt aufgrund der abgekühlten Rücklauftemperatur an.

 

Wärmeeintrag durch Sonnenschein, mehrere Personen im Raum oder durch Kaminwärme:
Die Raumtemperatur steigt auf 24°C und damit mit der Fußbodenoberflächentemperatur gleich. Die Fußbodenheizung gibt automatisch keine Wärme an den Raum. Die Rücklauftemperatur erhöht sich und die Wärmepumpe schaltet aus.

 

geöffnetes Fenster im Winter:
Kaltluft verteilt sich schnell über den Boden und der Temperaturunterschied zwischen Bodenluft und Fußbodenoberflächentemperatur steigt schnell an. Die Wärmeübergabe der Fußbodenheizung steigt proportional zur Temperaturdifferenz auf bis zu 100 W/m². Die Wärmepumpe bekommt kaltes Rücklaufwasser und bleibt in Betrieb.

 

Kühlen im Sommer:
Durch die Fußbodenheizung zirkuliert Kaltwasser von 16°C, das vom Erdreich über die Erdsonden „natürlich“ zur Verfügung gestellt wird. Der minimal kältere Fußboden (21°C) nimmt die Wärme des Raumes (24°C) auf und kühlt den Raum. Dem Raum werden 25 W/m² Wärme entzogen. Kühlen

 

Die in Decken verlegte Flächensysteme können Heizen und Kühlen, wobei der Sommer Kühleffekt einen besseren Wirkungsgrad erreicht wie ein Fußbodenflächensystem.

 

Der Selbstregeleffekt aller Flächeheizungen erfolgt unabhängig von regeltechnischen Anlagen und zeitgleich mit veränderten Raumtemperaturbedingungen. Damit ist die Grundlage für ein behagliches Raumklima für das ganze Jahr geschaffen.

 

SO NICHT:

  • Hallenheizung mit störenden und blasenden Warmlufterhitzern
  • Hallenheizung: Kalte Füße und warmer Kopf  
  • Hallenheizung: zu hoher Energieverbrauch durch falsche Wärmeverteilung

 

Wussten Sie schon,

... dass wir mit einer Betonkernaktivierung in Industriehallen optimale
... Bedingungen erreichen?

... dass wir regelmäßig unsere Thermometer auf Richtigkeit überprüfen?

... dass eine um 2°C erhöhte Raumtemperatur 12 % mehr Energieverbrauch
... bedeutet?